Die meisten meiner Patientinnen und Patienten suchen mich wegen Kopfschmerzen oder Beschwerden in der Lendenwirbelsäule auf. Viele von Ihnen haben in der schulmedizinischen Therapie keine ausreichende Linderung Ihrer Beschwerden erfahren und zumeist bestehen die Schmerzen schon lange.
Da die Enstehung dieser "chronischen" Schmerzen meist ein Prozeß von Jahren ist, ist die ausführliche Anamnese von größter Bedeutung. Die Patienten füllen hierzu einen Fragebogen aus, der in der ersten Behandlung besprochen und ergänzt wird. Der Patient hat hier die Möglichkeit seine körperlichen Beschwerden näher zu erläutern.
01Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten. Sie geht aber den Ursachen für Beschwerden auf den Grund. Sie "fragt" nach den Gründen für Probleme und Schmerzen und was den Organismus bisher daran gehindert hat zu gesunden. In einer allgemeinärztlichen oder orthopädischen Praxis fehlt hierzu meist die Zeit. Osteopathisch untersuche ich somit immer den Ganzen Körper.
02Ich benutze meine Hände, um die Störungen im sich ständig bewegenden menschlichen Gewebe ausfindig zu machen und anschließend osteopathisch zu behandeln. Durch verschiedene Druck-, Verschiebe- und Zugtechniken soll die natürliche Beweglichkeit wieder hergestellt werden. Mit myofaszialen und ähnlichen Techniken hat ein osteopathischer Therapeut gute Möglichkeiten diese Verspannungsmuster aufzulösen.
03Der französiche Arzt Paul Nogier hat in den 50er Jahren angefangen eine Ohrkarte zu erstellen, die die einzelnen Reflexonen genauer beschreibt. Mit Hilfe von Nadelungen oder Akupressur ist möglich Einfluss auf das Gehirn zu nehmen und damit die Verarbeitung von Schmerz, die Aktivität des Immunsystems und die Eigenwahrnehmung als Mensch.
04Immer mehr Krankenkassen öffnen sich den naturheilkundlichen Behandlungen und entsprechen damit dem Wunsch vieler Krankenkassenmitglieder.
Die Behandlungen werden auf Wunsch nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker abgerechnet (GebüH). Zur besseren Beschreibung der Techniken verwende ich analoge Ziffern aus der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte).
Preise im ÜberblickViele gesetzliche Krankenkasse erstatten einen Teil der anfallenden Kosten für osteopathische Behandlungen. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Antritt der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse, welche Voraussetzungen dafür bestehen. Nicht selten wird dafür ein Rezept vom Arzt benötigt.
Infos KrankenkassenSofern Sie mich 24 Std. zuvor in Kenntnis setzen, storniere ich den Termin kostenfrei und biete Ihnen einen Ersatztermin an. Bei sehr kurzfristig bis gar nicht abgesagten Terminen muss ich leider 70 % der Kosten in Rechnung stellen, da ich diese Zeit fest für Sie eingeplant habe.
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